Wenn man sich mit dem Thema Soziale Netzwerke beschäftigt kommt man an Facebook natürlich nicht vorbei, aber dazu ist wohl schon alles wichtige gesagt oder viele kennen es auch schon aus dem Alltag. Aber was ist mit anderen hoch gelobten Netzwerken, wie z.B. Linkedin. Von meinen Studienkollegen konnte ich bisher kaum jemanden in diesem Netzwerk finden das doch so wichtig für gute Kontakte in der Arbeitswelt ist.
Das Profil ist tatsächlich wie ein Lebenslauf aus einem Bewerbungsschreiben aufgebaut, man bekommt direkt angezeigt wer alles in letzter Zeit sein Profil angesehen hat und wird auf Firmen und Gruppen hingewiesen die vielleicht interessant sein könnten.
Der größte Unterschied zu Facebook (und auch zu Google+ das ja auch besonders in der Arbeitswelt "große Kreise ziehen" möchte) ist wohl der, dass es gegen Geld ein Premium-Abonnement gibt. 15-360 Euro im Montag muss man dafür hinlegen, je nach Umfang und Einsatzzweck. So gibt es verschiedene Tarife, z.B. für Recruiter, Stellensuchende oder Vertriebsprofis.
http://www.linkedin.com/
Montag, 30. April 2012
Mittwoch, 25. April 2012
Creative Commons
Video:
http://mirrors.creativecommons.org/movingimages/webm/WannaWorkTogether_480p.webm
Webseite von CC:
http://creativecommons.org/
Creativ Commons ist eine gemeinnützige Organisation die verschiedene Lizenzen anbietet die meistens relativ offen ist. Beispiel: Jeder darf etwas (Bild, Musik, Video, Text,..) weiterverwenden aber muss den Urheber nennen.
Um Bilder mit einer Creative Commons Lizenz zu finden (um sie z.B. auch kommerziell weiter verarbeiten zu dürfen) gibt es auch bei der Google Bildersuche eine Einstellungsmöglichkeit:
Ganz rechts auf das Zahnrad (Einstellungen klicken), dann "Erweiterte Suche", ganz unten gibt es ein Feld "Nutzungsrechte" bei dem man eine der verschiedenen CC-Lizenzen wählen kann.
Wirklich komplett frei Verfügbare Medien sind trotzdem nicht so einfach zu finden. Spätestens wenn eine kommerzielle Nutzung geplant ist muss man oft doch bezahlen. Beispiele dafür sind Jamendo, SoundClick oder Magnatune. Wirklich kostenlos nutzen kann man z.B. die Musik von Opsound.org oder von ccmixter.org (gut für Hintergrundmusik von z.B. Youtube-Videos, also nicht kommerziell)
Eine schöne Auflistung von weiteren guten Quellen findet man hier:
http://www.compboard.de/blog/quellen-fuer-lizenzfreie-und-gemafreie-musik/
http://mirrors.creativecommons.org/movingimages/webm/WannaWorkTogether_480p.webm
Webseite von CC:
http://creativecommons.org/
Creativ Commons ist eine gemeinnützige Organisation die verschiedene Lizenzen anbietet die meistens relativ offen ist. Beispiel: Jeder darf etwas (Bild, Musik, Video, Text,..) weiterverwenden aber muss den Urheber nennen.
Um Bilder mit einer Creative Commons Lizenz zu finden (um sie z.B. auch kommerziell weiter verarbeiten zu dürfen) gibt es auch bei der Google Bildersuche eine Einstellungsmöglichkeit:
Ganz rechts auf das Zahnrad (Einstellungen klicken), dann "Erweiterte Suche", ganz unten gibt es ein Feld "Nutzungsrechte" bei dem man eine der verschiedenen CC-Lizenzen wählen kann.
Wirklich komplett frei Verfügbare Medien sind trotzdem nicht so einfach zu finden. Spätestens wenn eine kommerzielle Nutzung geplant ist muss man oft doch bezahlen. Beispiele dafür sind Jamendo, SoundClick oder Magnatune. Wirklich kostenlos nutzen kann man z.B. die Musik von Opsound.org oder von ccmixter.org (gut für Hintergrundmusik von z.B. Youtube-Videos, also nicht kommerziell)
Eine schöne Auflistung von weiteren guten Quellen findet man hier:
http://www.compboard.de/blog/quellen-fuer-lizenzfreie-und-gemafreie-musik/
Gruppen
http://www.aerztezeitung.at/archiv/oeaez-18-25092005/grundlagen-der-gruppendynamik.html
Es gibt hunderte von verschiedenen Gruppenmodellen. Es gibt wohl keines das auf alle Gruppen zutrifft. Aber das liegt an der Vielzahl von Gruppen die uns umgeben/ in denen wir uns befinden. Das ist wohl auch einer der Gründe warum Gruppen auf Facebook eine der erfolgreichsten Funktionen ist. Google+ geht noch einen Schritt weiter, nennt es Kreise, und baut sein ganzes Netzwerk darauf auf.
Und natürlich gibt es auch in der digitalen Welt unterschiedlichste Typen die eine Gruppe erst interessant machen. Einige humorvolle Zusammenfassungen gibt es da:
http://www.sueddeutsche.de/digital/soziale-netzwerke-die-galerie-der-facebook-typen-1.1007147
http://www.1-2-social.de/blog/die-ganz-spezielle-welt-der-unterschiedlichsten-facebook-user-typen/
Es gibt hunderte von verschiedenen Gruppenmodellen. Es gibt wohl keines das auf alle Gruppen zutrifft. Aber das liegt an der Vielzahl von Gruppen die uns umgeben/ in denen wir uns befinden. Das ist wohl auch einer der Gründe warum Gruppen auf Facebook eine der erfolgreichsten Funktionen ist. Google+ geht noch einen Schritt weiter, nennt es Kreise, und baut sein ganzes Netzwerk darauf auf.
Und natürlich gibt es auch in der digitalen Welt unterschiedlichste Typen die eine Gruppe erst interessant machen. Einige humorvolle Zusammenfassungen gibt es da:
http://www.sueddeutsche.de/digital/soziale-netzwerke-die-galerie-der-facebook-typen-1.1007147
http://www.1-2-social.de/blog/die-ganz-spezielle-welt-der-unterschiedlichsten-facebook-user-typen/
Googlemail
Ich hab mich jetzt doch mal getraut und alle meine Datenschutzbedenken über Bord geworfen. Ich habe eine @googlemail.com Adresse. Automatisch auch einen Google+ Account, hab schon meine ersten Google Docs hochgeladen und geteilt, Suche Maps Bilder und Youtube nutzt man eh schon, Google Play (quasi der App Store für Android und Webgames) noch nicht, aber vielleicht bald, vielleicht kauf ich mir ja doch kein iPad sondern was mit Android!? Und nur beim Kalender bleib ich erst mal lieber beim alten. Wenn man jetzt bedenkt, dass es noch die Möglichkeit von: News, Übersetzer, Books, Shopping, Blogger (nutz ich auch wie man sieht), Fotos, Videos, und und und (man kann immer noch mal auf "und noch mehr" oder "weitere Google Produkte" klicken... da bekommt man den Eindruck das ganze Internet besteht aus Google. Und ich glaub so falsch ist das garnicht. Wenn man bei Google!!! "google server anteil im internet" sucht gelangt man zu einem Artikel in dem der Anteil der Googleserver aller ca. 44 Milionen Server im Internet auf 2% geschätzt wird. (Das waren jetzt aber Zahlen von 2009,...)
Worum es in dem Post eigentlich geht. Ein Beispiel wie Google funktioniert, irgendwo muss der Jahresumsatz von fast 30 Milliarden (google news) ja her kommen:
Ich hab also meinen tollen neuen Googlemail Account und such gerade den Button um eine erste Testmail zu versenden, da seh ich in der obersten Zeile eine Werbenachricht "Sofortkredit ohne Schufa,..." und daneben ein Link von Google "warum sie diese Werbung sehen". Nach zwei Klicks weiß ich bescheid: Google schaut die Mails an die gerade im Posteingang sind und überlegt sich passend dazu welche Werbung mir gefallen würde. Die bekomm ich dann dort angezeigt, kann sie zum Glück aber auch deaktivieren. DESWEGEN ist es für Google gut, dass wir googlemail nutzen. Und trotzdem, für uns ist es einfach nur bequem.
Worum es in dem Post eigentlich geht. Ein Beispiel wie Google funktioniert, irgendwo muss der Jahresumsatz von fast 30 Milliarden (google news) ja her kommen:
Ich hab also meinen tollen neuen Googlemail Account und such gerade den Button um eine erste Testmail zu versenden, da seh ich in der obersten Zeile eine Werbenachricht "Sofortkredit ohne Schufa,..." und daneben ein Link von Google "warum sie diese Werbung sehen". Nach zwei Klicks weiß ich bescheid: Google schaut die Mails an die gerade im Posteingang sind und überlegt sich passend dazu welche Werbung mir gefallen würde. Die bekomm ich dann dort angezeigt, kann sie zum Glück aber auch deaktivieren. DESWEGEN ist es für Google gut, dass wir googlemail nutzen. Und trotzdem, für uns ist es einfach nur bequem.
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